Ein Jahr voller Anträge, Fragen und Förderchancen: Die Fördermittelberatung 2025 hat Kommunen der Region Hannover dabei unterstützt, Mobilitätsprojekte auf den Weg zu bringen – pragmatisch, strukturiert und mit vielen neuen Erkenntnissen für 2026.

Die Fördermittelberatung im Jahr 2025 hat gezeigt, wie groß der Bedarf an Orientierung und Austausch rund um Förderprogramme wirklich ist. In den monatlichen Terminen und individuellen Beratungen konntest Du mit Deinen Fragen, Projektideen und Herausforderungen offen auf uns zukommen – und genau das hat den Prozess getragen.

Gemeinsam haben wir Programme wie die Kommunalrichtlinie, das NGVFG, die Städtebauförderung, EFRE/ELER sowie weitere Bundes- und Landesprogramme sortiert und an konkreten Projektbeispielen diskutiert. Viele Kommunen nutzten die Gelegenheit, um erste Vorhaben zu strukturieren oder bestehende Ideen förderfähig weiterzuentwickeln. Auch der Blick auf komplexe Programme – etwa das Sonderprogramm Stadt & Land, Modellvorhaben beim BALM oder die Fußverkehrsförderung – wurde praxisnah mit Leben gefüllt.

Besonders wertvoll war der kollegiale Austausch: Welche Maßnahmen funktionieren gut? Wie lassen sich Radverkehrsprojekte, Mobilitätsstationen oder Quartiersmaßnahmen überzeugend begründen? Und welche Stolpersteine tauchen immer wieder auf? Diese Einblicke haben vielen Teilnehmenden Orientierung gegeben.

2025 war damit mehr als ein Beratungsjahr – es war ein gemeinsamer Lernraum. Die Rückmeldungen aus der abschließenden Umfrage und die Nachfrage nach Einzelterminen zeigen klar: Die Fördermittelberatung ist für viele Kommunen längst ein zentraler Bestandteil der Projektentwicklung geworden.

Der Blick zurück macht Lust auf das, was kommt. Denn 2026 wird noch fokussierter – mit mehr Beispielen, mehr Praxis und mehr Unterstützung für Deine individuellen Fragen.